UNFASSBAR SCH��N: DIESE 20 NATURWUNDER GIBT ES WIRKLICH IN DEUTSCHLAND

Spritzende Geysire, rauschende Wasserfälle, tiefe Canyons, gigantische Felsformationen: So spektakulär schön ist die Natur in Deutschland! Wer denkt, nur ferne Länder und tropische Inseln hätten atemberaubende Orte zu bieten, täuscht sich gewaltig.

Hier sind die schönsten Naturwunder Deutschlands auf einen Blick – allesamt Landschaften, welche die Natur in unserer Heimat geschaffen hat.

Deutschlands Naturwunder auf einer Karte

1. Teufelsmauer im Harz

Um die Teufelsmauer ranken sich zahlreiche Mythen und Sagen: Der Teufel soll hier tanzen, drei Elfen sollen dort leben. Die Felsformation zieht sich über 20 Kilometer von Ballenstedt über Rieder und Weddersleben bis nach Blankenburg im Harz. Besonders herausstechend ist der Königstein bei Weddersleben.

Die Felsen aus Sandstein ragen teilweise wie schiefe Zähne in den Himmel – entstanden sind sie bereits in der Kreidezeit. Die bekanntesten Formationen sind der Königstein, die Adlerfelsen, der Cäsarfelsen und das Hamburger Wappen.

Erkunden können Wandernde die bizarren Felsen am besten auf dem 35 Kilometer langen Teufelsmauerstieg. Die Teufelsmauer bei Weddersleben ist seit 1935 als Naturschutzgebiet Teufelsmauer und Bode nordöstlich Thale ausgewiesen und zählt damit zu den ältesten Naturschutzgebieten Deutschlands.

2. Geysir Andernach in Rheinland-Pfalz

Viele werden beim Wort Geysir an isländische Landschaften oder den bunten Yellowstone National Park denken. Deutschland kann da allerdings mithalten, denn im Geopark Vulkanland Eifel gibt es einen waschechten Geysir. Und nicht nur irgendeinen, sondern den größten Kaltwasser-Geysir der Welt, der etwa bis zu 60 Meter an Höhe erreicht. Wer das Naturschauspiel selbst erleben möchte, kann vom Erlebniszentrum in Andernach per Boot zum Geysir fahren. Er ist ein echtes Zeugnis davon, wie stark Mutter Natur doch sein kann!

Kohlendioxidgas sorgt dafür, dass der Geysir im rheinland-pfälzischen Andernach bis zu 60 Meter hohe Fontänen auswirft. Das tut er etwa alle zwei Stunden für acht Minuten.

3. Teufelstisch von Hinterweidenthal im Pfälzerwald

Es sieht zwar so aus, aber beim Teufelstisch hatte kein Mensch seine Hand im Spiel: Die 14 Meter hohe Fels-Skulptur in der Nähe von Hinterweidenthal im Pfälzerwald wurde von der Natur erschaffen, und zwar durch Erosion. Diese hat weichere Teile des Gesteins abgetragen, sodass ein sogenannter Pilsfelsen mit schmalem Fuß und breitem Oberteil entstand.

Übrigens: Im Pfälzerwald gibt es mehr als 20 solcher Pilzfelsen, vor allem im Dahner Felsenland. Bekannt sind zum Beispiel der Teufelstisch von Salzwoog nur fünf Kilometer weiter südwestlich oder der Teufelstisch von Eppenbrunn 16 Kilometer südwestlich. Doch der Teufelstisch von Hinterweidenthal ist wesentlich größer als die anderen. Übrigens: Oben auf dem Tisch thront eine einsame Kiefer.

4. Grünes Band in ganz Deutschland

Früher Todesstreifen, heute Grünes Band: Seit dem Mauerfall am 9. November 1989 ist ein einmaliges Biotop zugänglich. Der Geländestreifen führt entlang der ehemaligen innerdeutschen Grenze auf mehr als 1400 Kilometern von Travemünde bis zum Dreiländereck bei Hof.

Der bekannteste Abschnitt der Grünen Grenze ist der sogenannte Kolonnenweg. Er führt etwa durch den Harz und die Altmark in Sachsen-Anhalt. Dort wandern Touristinnen und Touristen durch zahlreiche Naturschutzgebiete mit seltenen Tier- und Pflanzenarten und wandeln dabei auf den Spuren der Geschichte. Denn der Weg verbindet auf 75 Kilometern zahlreiche Relikte der einstigen Teilung – vereinzelt erinnern noch Grenzsteine und Wachtürme daran.

5. Lange Anna auf Helgoland

Sie ist 47 Meter hoch, wiegt etwa 25.000 Tonnen, besteht aus rotem Buntsandstein und hat eine Grundfläche von 180 Quadratmetern: Die Lange Anna ist das Wahrzeichen der Insel Helgoland. Der Brandungsfelsen im äußersten Nordwesten der deutschen Nordseeinsel zieht jedes Jahr Hunderttausende Menschen an.

Die Lange Anna hat in der Vergangenheit schon so einiges mitgemacht, sogar Bombenangriffe hat sie überstanden. Doch es gibt eine Sache, die sie irgendwann stürzen wird: die Witterung. Der Fels bröckelt langsam, aber sicher weg.

6. Triberger Wasserfälle in Baden-Württemberg

Sie zählen zu den großen Naturspektakeln in unserem Land: Die Triberger Wasserfälle im Schwarzwald in Baden-Württemberg stürzen 163 Meter in die Tiefe. Damit sind sie Deutschlands höchster Wasserfall außerhalb der Alpen. Besucherinnen und Besucher können die herabstürzenden Wassermassen entlang mehrerer Wege und zweier Holzbrücken erkunden. Du erreichst sie über einen Wanderweg ab der gleichnamigen Stadt Triberg.

7. Blautopf in Baden-Württemberg

Der Blautopf in Blaubeuren verdankt seinen Namen der speziellen Farbe: Das Wasser der zweitgrößten Einzelquelle Deutschlands (hinter dem Aachtopf) leuchtet intensiv türkis. Grund dafür ist die Lichtstreuung in dem Trichter des Blautopfs, der 22 Meter tief ist. Je nach Lichteinfall ist die Farbe mehr oder weniger intensiv.

Der Grund des Sees bildet den Eingang zur Blautopfhöhle – und die birgt noch so einige Geheimnisse. Bisher erforschten Taucher eine Länge von elf Kilometern, es ist damit das größte Höhlensystem der Schwäbischen Alb. Tatsächlich wird aber vermutet, dass es noch deutlich größer ist. Spektakulär ist beispielsweise die mit Luft gefüllte Höhlenhalle Mörikedom, die 25 Meter breit, 30 Meter hoch und 125 Meter lang ist. Trotz laufender Bauarbeiten bis 2028 ist der Blautopf über Brücken zugänglich.

8. Kniepsand bei Amrum

Der Kniepsand ist eine etwa 15 Kilometer lange und 1,5 Kilometer breite Sandbank vor der Küste Amrums. Und noch etwas Besonderes: Der Kniepsand wandert, und zwar jedes Jahr durchschnittlich um 50 Meter!

Erstmals erwähnt wurde die Sandbank im 16. Jahrhundert, damals lag sie noch im rechten Winkel zur Nordseeinsel, rückte jedoch immer näher an sie heran. Mittlerweile bilden sich auch schöne Dünenlandschaften. Das Gebiet ist ein beliebtes Ziel für Joggende und Badenixen, weil der Einstieg in die Nordsee hier sehr flach ist.

9. Externsteine im Teutoburger Wald

Mehrere rund 40 Meter hohe Felsen stehen im Teutoburger Wald, hineingemeißelt sind diverse Grotten, Altarnischen, Treppen, Gänge und Figuren. Wer das tat, ist unklar – und so sind die Externsteine bis heute ein Rätsel. Fest steht, dass in der Umgebung archäologische Funde bereits aus der Altsteinzeit gemacht wurden.

Auch heute noch wird die Ansicht vertreten, die Externsteine seien in keltischer oder germanischer Zeit ein bedeutendes Heiligtum gewesen, Beweise im archäologischen Befund gibt es dafür aber nicht.

10. Donaudurchbruch in Bayern

Spektakulär anzusehen ist das Naturschutzgebiet Weltenburger Enge, das 2020 als „Erstes Nationales Monument Bayerns“ ausgezeichnet wurde. Dort fließt die Donau durch hohe Kalkfelsen, die voller Schluchten und Felsvorsprünge sind. Den Donaudurchbruch erkunden Besucherinnen und Besucher am besten per Schiff, um die dramatische Landschaft aus nächster Nähe betrachten zu können. Ziel einer Schifffahrt ist das Kloster Weltenburg.

Touristinnen und Touristen können aber auch mit dem eigenen Schlauchboot, Kajak oder Kanu das Naturschutzgebiet erkunden. Es gibt auch Naturführungen durch die Weltenburger Enge.

11. Wattenmeer der Nordsee

Das Wattenmeer der Nordsee ist eines der wohl außergewöhnlichsten Phänomene in Deutschland. Es ist ein wahres Paradies für Tiere und Pflanzen. Watt, Salzwiesen, Dünen, Strände und Geestkliffs: Das Ökysystem Wattenmeer besteht aus vielen verschiedenen Lebensräumen, die wie ein Mosaik zu einer einzigartigen Vielfalt führen.

Gleich drei Nationalparks gibt es in Deutschland rund ums Watt: das Schleswig-Holsteinische Wattenmeer, das Niedersächsische und das Hamburgische. Sie wurden zwischen 1985 und 1990 als Nationalparks anerkannt. In allen erleben Reisende das Phänomen von Ebbe und Flut intensiv, sie können Seehunde und Wattwürmer beobachten. Zudem sind jede Menge Vogelarten und sogar Schweinswale in den Nationalparks heimisch.

12. Königsstuhl und Kreideküste auf Rügen

Die Kreidefelsen mit ihrem Königsstuhl sind DAS Fotomotiv auf Rügen und eines der wohl bekanntesten Naturwunder Deutschlands. Der Königsstuhl ragt imposante 118 Meter in die Höhe. Seit dem Jahr 2011 gehören die rund 50 Millionen Jahre alten Kreidefelsen sowie ein Teil des Buchenwaldes auf Rügen zum Unesco-Weltnaturerbe. Aufgrund von Erosion verändert sich das Aussehen der imposanten Küste ständig.

Bei einer Wanderung sollten Besuchende die Augen offen halten: In den Kliffen der Kreidefelsen nisten Schwalben – und der cremefarbene Nachtfalter Kreideeule hat sein einziges Vorkommen in Deutschland auf Jasmund.

13. Breitachklamm in Bayern

Du glaubst, nur die USA können mit spektakulären Schluchten wie dem Grand Canyon aufwarten? Weit gefehlt! Die Breitachklamm, die zu den spektakulärsten und tiefsten Schluchten in Mitteleuropa zählt, befindet sich in Bayern.

Die Klamm ist ein tolles Ausflugsziel für jedes Wetter: Im Frühling und im Sommer können Besucherinnen und Besucher sich dort gut abkühlen. Im Herbst ist die Klamm mit den Wassermassen fast noch ein wenig beeindruckender. Und im Winter verwandelt sich die Breitachklamm in eine bezaubernde Eislandschaft, dann hängen riesige Eiszapfen von den Wänden.

Alternative: Partnachklamm in Garmisch-Partenkirchen

Ebenfalls beeindruckend ist die etwas kleinere Partnachklamm in Garmisch-Partenkirchen. Auch hier haben gewaltige Wassermassen die Felsen über Jahrtausende hinweg ausgehöhlt. Die Partnachklamm ist 80 Meter hoch und etwa 700 Meter lang. Eine eiserne Brücke, auf der Besucherinnen und Besucher den Fluss überqueren können, wurde im Jahr 1914 gebaut.

14. Sächsische Schweiz im Elbsandsteingebirge

Die Sächsische Schweiz, der deutsche Teil des Elbsandsteingebirges, zählt definitiv zu den beeindruckendsten Orten in Deutschland! Die eigenwilligen Steinformationen wechseln sich mit Schluchten, Höhlen und mit grünen Wäldern ab. Die bekannteste Formation ist die Basteibrücke bei Rathen. Genauso sehenswert sind die Barbarine, der Lilienstein und der sogenannte Höllenschlund.

Ob du gern wanderst oder nicht: Einen Ausflug solltest du unbedingt mal machen, um das eigene Land von einer ganz neuen Seite kennenzulernen.

15. Rötbachfall in Bayern

Wer am Königssee im Berchtesgadener Land unterwegs ist, wird dieses Naturwunder bestaunen können: Der Rötbachfall ist der höchste Wasserfall Deutschlands und stürzt südlich des Obersees über die Röthwand in zwei Hauptstufen insgesamt etwa 470 Metern beinahe senkrecht nach unten.

Wer ihn erreichen will, kann das über die Fischunkelalm am Obersee tun. Dazu geht es mit dem Schiff über den Königssee bis zur Saletalm, dann folgt eine etwa drei Kilometer lange Wanderung um den Obersee. Hinter der Almfläche muss noch ein kleines Waldstück durchquert werden, dann ist der Blick frei auf das ins Tal stürzende Wasser des Röthbachs.

16. Eiskapelle am Königssee

Nicht nur auf Island oder in Norwegen, sondern auch in Deutschland gibt es eine spektakuläre Gletscherhöhle. Die Eiskapelle befindet sich am Königssee in Bayern im Inneren des am tiefsten gelegenen permanenten Eisfeldes der Deutschen Alpen. Der Eingang gleicht einem Gletschertor, im Inneren winden sich Schächte und Gänge, die im Sommer mehr als 30 Meter breit und 15 Meter hoch sein können.

Das Eisfeld besteht das ganze Jahr über. Grund dafür sind die enormen Schneemassen, die im Winter und Frühjahr abgehen, vor allem in Form von Lawinen.

Sowohl das Feld als auch die Höhle verändern ständig ihre Gestalt – denn im Winter blockiert Schnee die Eingänge, und im Sommer entstehen durch Schmelzvorgänge neue Aushöhlungen.

Wichtig: Du kannst eine Wanderung zur Eiskapelle machen, aber betreten solltest du sie in keinem Fall. Denn die Höhle ist einsturzgefährdet, es besteht Lebensgefahr.

17. Felsenmeer im Odenwald

Es sieht aus, als würde sich ein gewaltiger Strom aus großen Steinen die Hügel hinabwälzen: Im Odenwald gibt es tatsächlich ein Felsenmeer.

Der Sage nach sollen zwei Riesen dieses Naturwunder im Streit erschaffen haben, als sie sich gegenseitig mit Felsbrocken bewarfen. Die Realität ist zwar weniger mystisch – das Felsenmeer entstand durch Verwitterung. Das tut der besonderen Stimmung vor Ort aber keinen Abbruch.

Schon die Römer haben das Meer zur Steingewinnung genutzt. Am oberen Ende des Felsenmeers befindet sich eine kleine Quelle, deren Rinnsal zwischen den Felsen hinab ins Tal fließt und schließlich im Graulbach mündet. Entdecken kannst du den Odenwald, um den sich noch viel mehr Sagen ranken, bei einer Wanderung auf dem Nibelungensteig.

18. Lüneburger Heide in Niedersachsen

Die Lüneburger Heide zwischen Hamburg, Hannover und Bremen bildet mit den größten zusammenhängenden Heideflächen eine Naturlandschaft, die in Mitteleuropa einzigartig ist. Zwischen August und September verwandelt sich die Lüneburger Heide in ein lila Blütenmeer, wenn die Millionen Knospen erblühen.

Weil die Region sehr flach ist, haben Besucherinnen und Besucher bereits von kleinen Erhebungen aus einen tollen Blick. Unterbrochen wird der Farbteppich hier und da vom satten Grün der Wacholder und Kiefern sowie dem silbrigen Weiß der Birken. Besonders romantisch wird der Anblick der Heideblüte bei Sonnenuntergang auf dem Wilseder Berg.

Noch bis zum Beginn des 19. Jahrhunderts bedeckten die Heidelandschaften weite Teile Norddeutschlands, sind aber inzwischen außerhalb der Lüneburger Heide fast vollständig verschwunden. Hier sorgen vor allem Heidschnucken für den Erhalt. Die Schafe fressen auf ihren Wanderungen durch die Heide die Schösslinge und kleine Pflanzen und geben so der Heidepflanze genug Luft, um sich zu entwickeln. Zudem zertreten die Heidschnucken die Spinnennester zwischen den Pflanzen. Das führt dazu, dass die Heidebienen problemlos die Blüten bestäuben können.

19. Saarschleife im Saarland

Bei Mettlach macht die Saar eine Kehrtwende – und sorgt damit für DAS Postkartenmotiv des Saarlands. Die Saarschleife beginnt kurz hinter dem Merziger Stadtteil Besseringen und endet in Mettlach. Über mehrere Millionen Jahre hat sich der Fluss hier seinen Weg durch das harte Gestein gesucht. Das Ergebnis ist die 180-Grad-Kurve durch eine tiefe Schlucht, die du am besten von oben siehst. Dafür eignen sich der Aussichtspunkt Cloef im kleinen Örtchen Orscholz und der Baumwipfelpfad Saarschleife.

Doch auch eine Wanderung durch die Landschaft lohnt sich. Besonders beliebt ist die etwa 16 Kilometer lange Saarschleifen-Tafeltour ab Mettlach. Von dort aus führt sie am Aussichtspunkt Cloef und der Burg Montclaire vorbei. Ein Highlight ist die Überquerung der Saar per Fähre. Auch der 410 Kilometer lange Fernwanderweg Saar-Hunsrück-Steig passiert die Saarschleife.

20. Laacher See in Rheinland-Pfalz

Nicht nur Berge und Geysire zeugen von der Vulkangewalt, auch einige Seen. Ein Beispiel dafür ist der Laacher See – in der Nähe des Geysirs Andernach (siehe Punkt 2). Er befindet sich im Einbruchkrater des schlafenden Laacher Vulkans und ist von einem 125 Meter hohen Ring umgeben. Zuletzt brach der Vulkan vor etwa 13.000 Jahren aus, die Hohlform füllte sich dann nach und nach mit Wasser. An seiner tiefsten Stelle geht es im Laacher See mehr als 50 Meter hinab.

Besonders spannend: Am Ostufer kannst du kleine CO₂-Blasen nach oben steigen sehen. Der Grund dafür ist aufsteigendes Kohlenstoffdioxid, ein Anhaltspunkt für die Vulkangeschichte des Sees.

Wanderfans finden mit dem Traumpfad Pellenzer Seepfad eine 16 Kilometer lange Route, ansonsten taugt der See auch zum Schwimmen, Segeln, Surfen und Campen genutzt. Der Zugang zum Wasser befindet sich am Nordufer. Dort findest du auch den Campingplatz Laacher See und einen Minigolfplatz.

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2025-01-21T13:54:31Z