Sie zählt zu den sieben Weltwundern der Neuzeit: die Inka-Stadt Machu Picchu. Mitten in den peruanischen Anden auf etwa 2400 Metern Höhe liegen die Ruinen. Im 15. Jahrhundert erbaute das Volk die steinernen Tempel, Häuser, Brunnen und Terrassen. Ob die Inkas Machu Picchu als letzten Rückzugsort, als Pilgerort, als königlichen Sitz oder für andere Zwecke nutzen, ist bis heute nicht klar. Sportliche können das Weltwunder über den mehrtägigen Inka-Trail erklimmen, ansonsten ist Machu Picchu mit Zug und Bus aus der Stadt Cusco oder direkt vom Dorf Aguas Calientes erreichbar.